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„Niemand kann Dir, ohne Deine Zustimmung, das Gefühl geben, minderwertig zu sein“
Anna Eleonor Roosevelt
Achtsamkeit bedeutet, mit allen Sinnen ganz wertfrei im Hier und Jetzt zu sein und anzunehmen, was ist. Es geht darum, die eigene Aufmerksamkeit bewusst zu lenken. Also auch zu bemerken, wenn sie abdriftet und sie dann wieder in den gegenwärtigen Augenblick zurückzuholen. Achtsam zu sein, ist also letztlich die Voraussetzung dafür, die kleinen Alltagsfreuden wahrzunehmen und ist somit ein Schlüssel zum Glück. Wie gut das funktioniert, hängt natürlich auch im großen Maße davon ab, wie man in der Kindheit und Jugend von seinem unmittelbaren Umfeld geprägt wurde. Welche Glaubenssätze und Konditionierungen, meist unbewusst, ablaufen. Die 4 Säulen der ACHTSAMKEIT 1. Innerer Beobachter Entscheidend ist hier der Perspektivenwechsel. Wenn das Geschehen von außen betrachtet wird und man innerlich Abstand gewinnt, ist man mit der momentanen Situation nicht mehr identifiziert. Hier zoomt man sich aus sich selbst heraus und betrachtet das Ganze von oben aus der Beobachterposition. Sich nicht von seinen Gefühlen und Gedanken überrollen zu lassen, entsteht durch eine gesunde Distanz zu dem Erlebten. Erst dann ist man in der Lage auf die Situation angemessen zu reagieren. Und das darf stets neu geübt werden, denn natürlich ist es auch nicht immer leicht, auszusteigen, wenn man getriggert wird. Je öfter man es wahrnimmt und auch praktiziert, desto eher kann man wieder aussteigen und die Beobachterrolle einnehmen und dann Entscheidungen treffen, die uns dienlich sind. Es gibt es ganz verschiedene Achtsamkeits-Praktiken, die in Problemsituationen weiterhelfen können, ob über eine Atemtechnik, gedanklich STOPP zu sagen, Bewegung oder eine Meditation. Es beginnt immer mit einer Entscheidung und der Kontinuität. 21 Tage braucht es, um neue Gewohnheiten zu bilden und 90 Tage, um das Gehirn neu zu programmieren. Aus der Hirnforschung weiß man heute, dass sich nach rund 3 Monaten neuronale Verknüpfungen im Gehirn bilden und dann als neue Gewohnheit in Fleisch und Blut über- gehen. So sollte man nicht allzu streng mit sich sein, denn um neue Routinen zu etablieren, braucht es Geduld. Das gilt übrigens für alle Bereiche unseres Lebens, u.a. auch Ernährungsgewohnheiten. Da gibt es ein wunderbares Konzept, um nicht nur den Stoffwechsel umzuprogrammieren, sondern auch neue Ernährungsgewohnheiten zu etablieren. 2. Akzeptanz Akzeptanz heißt Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind und das genau im gegenwärtigen Moment. Das soll nicht heißen, dass man unnötig Leid aushalten soll. Leid entsteht, wenn man etwas will, was nicht ist und etwas nicht will, was gerade da ist. Erst wenn es uns gelingt, eine unangenehme Situation zu akzeptieren und nicht dagegen anzukämpfen, löst sich diese oftmals wie von selbst auf. Sobald man dagegen ankämpft, verstärkt sich diese Situation. 3. Gegenwärtigkeit Oftmals neigt man dazu, sich mit Vergangenem zu beschäftigen und über Dinge nachzudenken, die längst vorbei sind und die man sowieso nicht mehr ändern kann. Das Leben ist jedoch gerade JETZT und hier hat man auch die Möglich- keit zu reagieren. Der Einflussbereich liegt im gegenwärtigen Moment. 4. Lenkung der Aufmerksamkeit Wie man die Welt wahrnimmt hängt davon ab, wo man seine Aufmerksamkeit hinlenkt und welchen Fokus man setzt. Achtsamkeit bedeutet diese Wahlmöglichkeit zu nutzen und somit selbst die Regie zu übernehmen. Sich bewusst da- rüber zu sein, dass man immer mehrere Möglichkeiten zur Auswahl zu hat und sich in verschiedenen Situationen entsprechend verhält. Achtsamkeit kann dabei helfen, diese Automatismen zu erkennen und bewusst Abstand zu nehmen, denn man nimmt die Dinge in der Regel subjektiv wahr und das hat meist mit Bewertungen zu tun. Zum Glück ist es uns möglich zu reflektieren und diese Gabe ermöglicht uns Achtsamkeit zu praktizieren. Ich mag das Konzept der 4 Säulen, denn es ist einfach und verständlich, aber auch praktisch umsetzbar. Eine kleine Achtsamkeitsgeschichte Die sieben Weltwunder Eine Schulklasse wurde gebeten aufzuschreiben, was die sieben Weltwunder seien. Folgende Rangliste kam zustande: Die Pyramiden von Gizeh Taj Mahal Grand Canyon Panamakanal Empire State Building St. Peters Dom in Rom Die große Mauer von China Die Lehrerin bemerkte beim Einsammeln der Resultate, dass eine ihrer Schülerinnen noch am Arbeiten war. Deshalb fragte sie das junge Mädchen, ob sie Schwierig-keiten mit ihrer Liste hätte. Diese antwortete: „Ja. Ich kann mich nicht so ganz entscheiden. Es gibt so viele Wunder.“ Die Lehrerin sagte: „Nun, teile uns das mit, was du bisher aufgeschrieben hast. Vielleicht können wir ja helfen.“ Das Mädchen zögerte zuerst und las dann vor: „Für mich sind das die sieben Weltwunder: Sehen, Hören, sich Berühren, Riechen, Fühlen, Lachen… und Lieben.“ Im Klassenzimmer wurde es ganz still. Diese alltäglichen Dinge, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht bewusst wahrnehmen, sind wirk- lich wundervoll. Die kostbarsten Dinge im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können, sondern jene, die wir bereits in uns tragen. Erkenne es, genieße es, lebe es und gib es weiter. Autor unbekannt.
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Wie gut das funktioniert, hängt natürlich auch im großen Maße davon ab, wie man in der Kindheit und Jugend von seinem unmittelbaren Umfeld geprägt wurde. Welche Glaubenssätze und Konditionierungen, meist unbewusst, ablaufen.
1. Innerer Beobachter Entscheidend ist hier der Perspektivenwechsel. Wenn das Geschehen von außen betrachtet wird, man innerlich Ab- stand gewinnt, ist man mit der momentanen Situation nicht mehr identifiziert. Hier zoomt man sich aus sich selbst heraus und betrachtet das Ganze von oben, aus der Beobachter- position. Sich nicht von seinen Gefühlen und Gedanken überrollen zu lassen, entsteht durch eine gesunde Distanz zu dem Erlebten. Erst dann ist man in der Lage auf die Situation angemes- sen zu reagieren. Und das darf stets neu geübt werden, denn natürlich ist es auch nicht immer leicht, auszusteigen, wenn man getriggert wird. Je öfter man es allerdings wahrnimmt und auch praktiziert, desto eher kann man wieder aussteigen und die Beobachterrolle einnehmen. Und dann Entscheidungen treffen, die uns dienlich sind. Es gibt ganz verschiedene Achtsamkeits-Praktiken, die in Problemsituationen weiterhelfen können, ob über eine Atemtechnik, gedanklich STOPP zu sagen, Bewegung oder eine Meditation. Es beginnt immer mit einer Entscheidung und dem ersten Schritt und der Kontinuität. 21 Tage braucht es, um neue Gewohnheiten zu bilden und 90 Tage, um das Gehirn neu zu programmieren. Aus der Hirnforschung weiß man heute, dass sich nach rund 3 Monaten neuronale Verknüp- fungen im Gehirn bilden und dann als neue Gewohnheit in Fleisch und Blut übergehen. So sollte man nicht allzu streng mit sich sein, denn um neue Routinen zu etablieren, braucht es Geduld. Das gilt übrigens für alle Bereiche unseres Lebens, u.a. auch Ernährungsgewohnheiten. Da gibt es ein wunder- bares Konzept, um nicht nur den Stoffwechsel umzupro- grammieren, sondern auch neue Ernährungsgewohn- heiten zu etablieren.
„Niemand kann Dir, ohne Deine Zustimmung, das Gefühl geben, minderwertig zu sein“
Anna Eleonor Roosevelt
2. Akzeptanz Akzeptanz heißt Dinge so zu akzeptieren wie sie sind und das genau im gegenwärtigen Moment. Das soll nicht heißen, dass man unnötig Leid aushalten soll. Leid entsteht, wenn man etwas will, was nicht ist und etwas nicht will, was gerade da ist. Erst wenn es uns gelingt eine unangenehme Situation zu akzeptieren und nicht da- gegen anzukämpfen, löst sich diese oftmals wie von selbst auf. Sobald man dagegen ankämpft, verstärkt sich diese Situation.
3. Gegenwärtigkeit Oftmals neigt man dazu, sich mit Vergangenem zu beschäf- tigen und über Dinge nachzudenken, die längst vorbei sind und die man sowieso nicht mehr ändern kann. Das Leben ist jedoch gerade JETZT und hier hat man auch die Möglich- keit zu reagieren. Der Einflussbereich liegt im gegenwärti- gen Moment. 4. Lenkung der Aufmerksamkeit Wie man die Welt wahrnimmt hängt davon ab, wo wir unsere Aufmerksamkeit hinlenken, welchen Fokus man setzt. Achtsamkeit bedeutet diese Wahlmöglichkeit zu nutzen und somit selbst die Regie zu übernehmen. Sich bewusst darüber zu sein, immer mehrere Möglichkeiten zur Auswahl zu haben und sich in verschiedenen Situatio- nen entsprechend zu verhalten.
Die sieben Weltwunder Eine Schulklasse wurde gebeten aufzuschreiben, was die sieben Weltwunder seien. Folgende Rangliste kam zustande: Die Pyramiden von Gizeh Taj Mahal Grand Canyon Panamakanal Empire State Building St. Peters Dom in Rom Die große Mauer von China Die Lehrerin bemerkte beim Einsammeln der Resultate, dass eine ihrer Schülerinnen noch am Arbeiten war. Deshalb fragte sie das junge Mädchen, ob sie Schwierig- keiten mit ihrer Liste hätte. Diese antwortete: „Ja. Ich kann mich nicht so ganz entschei- den. Es gibt so viele Wunder.“ Die Lehrerin sagte: „Nun, teile uns das mit, was du bisher aufgeschrieben hast. Vielleicht können wir ja helfen.“ Das Mädchen zögerte zuerst und las dann vor: „Für mich sind das die sieben Weltwunder: Sehen, Hören, sich Berühren, Riechen, Fühlen, Lachen… und Lieben.“ Im Klassenzimmer wurde es ganz still. Diese alltäglichen Dinge, die wir als selbstverständlich be- trachten und oft gar nicht bewusst wahrnehmen, sind wirk- lich wundervoll. Die kostbarsten Dinge im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können, sondern jene, die wir bereits in uns tragen. Erkenne es, genieße es, lebe es und gib es weiter. Autor unbekannt.
Achtsamkeit kann dabei helfen, diese Automatismen zu erkennen und bewusst Abstand zu nehmen, denn man nimmt die Dinge in der Regel subjektiv wahr und das hat meist mit Bewertungen zu tun. Zum Glückist es uns Men- schen möglich zu reflektieren und diese Gabe ermöglicht uns Achtsamkeit zu praktizieren. Ich mag das Konzept der 4 Säulen, denn es ist einfach und verständlich, aber auch praktisch umsetzbar.
„Achtsamkeit bedeutet, mit allen Sinnen ganz wertfrei im Hier und Jetzt zu sein und anzunehmen, was ist. Es geht darum, die eigene Aufmerksamkeit bewusst zu lenken. Also auch zu bemerken, wenn sie abdriftet, und sie dann wieder in den gegenwärtigen Augenblick zurückzu- holen. Achtsam zu sein ist also letztlich die Voraussetzung dafür, um die kleinen Alltagsfreuden wahrzunehmen und somit ein Schlüssel zum Glück.
Die 4 Säulen der ACHTSAMKEIT
Eine kleine Achtsamkeitsgeschichte
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